Mitarbeiter-Wohnhaus des Europa-Park in der Ruster Straße nahezu fertig
Gemeinderat und Anwohner durften Objekt besichtigen. Erste Bewohner schon eingezogen.
Knapp 100 Mitarbeiter von Europa-Park und Rulantica werden bald bzw. sind schon teilweise „Neu-Ringsheimer“. Das vom Europa-Park gebaute Mitarbeiterhaus an der Ruster Straße ist nahezu fertig und wird derzeit bezogen. Gemeinderat und
Anwohnerschaft wurden jetzt von der Familie Mack eingeladen, das Gebäude zu besichtigen.
„Die Lage des Objektes ist für unsere Mitarbeiter optimal. Bushaltestelle Richtung Rust und Bahnhof in unmittelbarer Nähe, Einkaufs- und Verpflegungsmöglichkeiten in der unmittelbaren Umgebung“, sagte Jürgen Mack bei der Besichtigung. „Uns als Unternehmen und Arbeitgeber war wichtig, eine passende, ansprechende Architektur mit viel Holz sowohl im Innen- als auch im Außenbereich umzusetzen. Die Einrichtung ist dabei modern und zurückhaltend. Hauptsächlich 2er, 3er und 4erWGs, je mit Einzelzimmern, Gemeinschaftsbad und Gemeinschaftsküche in den WGs sind entstanden. So können insbesondere „Singles“ dort wohnen. Dazu eine größere Wohnung für den Hausmeister, der für das Haus und die Außenanlage verantwortlich ist.
WLAN ist im ganzen Haus sowie ein Gemeinschaftsraum im Untergeschoss, Grillstelle, ausreichend Parkplätze und viele Fahrradständer auf dem Außengelände.
Gemeinderat und Anwohner dankten für die Besichtigung und zeigten sich angetan von der modernen Ausstattung der Wohnungen, hoffen auf „gute Nachbarschaft“ und heißen die „Neubürger/Neu-Nachbarn“ herzlich Willkommen.
Bürgermeister Pascal Weber: „Rulantica ist mittlerweile unser größter Arbeitgeber, wichtigster Steuerzahler und Impulsgeber für andere Investitionen im Ort. Deshalb war es für uns konsequent, auch das Wohnen für ausländische Mitarbeiter von Europa-Park und Rulantica bei uns zu ermöglichen. Der Standort ist ideal. Gleichzeitig wissen wir, dass sich das Unternehmen um das Gebäude und die Akzeptanz in der Nachbarschaft sehr bemühen wird, da erwarten wir wenige/keine Probleme. Gut tun uns als Gemeinde bei den allgemeinen Steuerzuweisungen von Bund und Land auch die 100 zusätzlichen Einwohner, die ja nach Einwohnern gehen.“